Wie viele Menschen sind schwerhörig?


Zahl der Menschen, die schlecht hören

Nach eigener Einschätzung geben 4,8 % aller Deutschen ab 14 Jahren an, dass sie schlecht oder sehr schlecht hören.

Quelle: VuMA (Verbrauchs- und Medienanalyse 2012, Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre, 23.020 Interviews)



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Medikamenten-Einnahme – Wie viele Deutsche erhalten Arzneimittel verordnet?


Welcher Anteil der Bevölkerung muss mit Medikamenten behandelt werden?


Bei der letzten Erhebung im Jahre 2008 haben 73,2 Prozent aller Personen der deutschen Bevölkerung Arzneimittel von einem Arzt verordnet bekommen. Im Durchschnitt haben diese Patienten 14,8 Arzneimittelverordnungen pro Jahr erhalten. Zum Vergleich: Patienten mit der Diagnose Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) haben im Mittel 36,8 Medikamenten-Packungen pro Jahr verordnet bekommen.

Quelle: Versorgungsreport 2012, Schwerpunkt: Gesundheit im Alter

 
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Wie viele Deutsche sind Brillenträger oder benötigen eine Brille?

 

Anteil der Brillenträger

36,9 Prozent der Deutschen benutzen eine normale Brille, 28,8 Prozent haben eine Lesebrille. Kontaktlinsen haben nur 4,6 Prozent.

Hinzu kommt noch eine große Zahl von Menschen, die eigentlich eine Brille benötigen, sie aber nicht tragen. Nur 41,7 Prozent aller Deutschen ab 14 Jahre benötigen überhaupt keine Brille oder Kontaktlinsen zur Korrektur einer Sehschwäche.

Quelle: VuMA (Verbrauchs- und Medienanalyse 2012)



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Wie viele Menschen treiben überhaupt keinen Sport?

 

No Sports?

Knapp 40 Prozent aller Deutschen ab 14 Jahren treiben nie Sport. Weitere 15,6 Prozent treiben seltener als einmal im Monat Sport. Mehrmals in der Woche sind nur 17 Prozent sportlich aktiv.

Quelle: VuMA (Verbrauchs- und Medienanalyse 2012, Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre, 23.020 Interviews)




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Krankenhausaufenthalt – Wie viel Prozent der Deutschen sind mindestens einmal pro Jahr im Krankenhaus?

Hospitalisierungsquote


Hospitalisierungsquote gibt an, welcher Anteil aller Einwohner Deutschlands pro Jahr im Krankenhaus behandelt werden muss. Die Hospitalisierungsquote lag zuletzt in Deutschland bei 14,6 Prozent. Demnach wurden in deutschen Krankhäusern 11,9 Millionen Menschen pro Jahr vollstationär behandelt.

Mit zunehmendem Alter nimmt das „Hospitalisierungsrisiko“ deutlich zu. So liegt derzeit die Hospitalisierungsquote bei den 65- bis 80-Jährigen bei etwa 26 Prozent, bei den 80- bis 85-Jährigen steigt sie auf 32 Prozent, bei den 85- bis 90-Jährigen liegt sie bei 39 Prozent und bei den über 90-Jährigen bei 48 Prozent.

Quelle: Versorgungsreport 2012, Schwerpunkt: Gesundheit im Alter



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Wie hoch ist die mittlere Lebenserwartung bei Renteneintritt? Wie viele Jahre verbleiben ab Rentenbeginn?

Abgeleitet aus den Sterbetafeln des Statistischen Bundesamtes hat ein heute 65-jähriger Mann noch eine Lebenserwartung von weiteren 17 Jahren. Ein Frau, die mit 65 Jahren in Rente geht, hat hingegen durchschnittlich noch etwas mehr als 20 Jahre zu leben.

Quelle: Statistisches Jahrbuch 2012, S.38




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Medikamentenverbrauch - Wie viele Medikamente bekommt jeder Deutsche im Jahr vom Arzt verordnet?


Anzahl der verordneten Medikamente pro Einwohner


Im Durchschnitt erhält jeder Deutsche 10,8 Arzneimittelverordnungen pro Jahr. Bemerkenswert ist, dass über 60-Jährige mit 23 Medikamenten-Packungen pro Jahr etwa 3- bis 4-mal mehr Medikamente verordnet bekommen als Personen jüngerer Altersgruppen (z.B.: 18- bis 59-Jährige: 6,3 Prozent).

Quelle. AOK Versorgungsreport 2012



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Warum gehen Menschen zum Arzt? Die häufigsten Diagnosen und Behandlungsanlässe

 

Welche Diagnosen werden beim Arzt am häufigsten gestellt?


Der häufigste Grund für einen Arztbesuch sind Rückenschmerzen. Die Diagnose Rückenschmerzen hat einen Anteil von 25 Prozent an allen Diagnosen. Auf Platz 2 folgt schon der Bluthochdruck (Hypertonie) mit 22,4 Prozent.
Auf den dritten Platz der Behandlungsanlässe bei Ärzten liegt der Verdacht auf eine Krebserkrankung und die damit verbundenen Untersuchungen zur Abklärung.

Quelle. AOK Versorgungsreport 2012




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Reduzierte Lebenserwartung? – Welchen Einfluss hat das Rauchen auf die Lebenserwartung?

Wie viele Lebensjahre kostet regelmäßiges Rauchen?


Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) sterben Personen, die bereits im Alter von 14 oder 15 Jahren mit dem Rauchen beginnen, möglicherweise mehr als 20 Jahre früher als gleichaltrige Nichtraucher,

Internationale Studien zur Lebenserwartung von Rauchern belegen eine um durchschnittlich 10 bis 17,9 Jahre kürzere Lebensdauer als Nichtraucher.

Nach den Zahlen des Statistischen Bundesamtes schadet Rauchen Frauen deutlich mehr als Männern. Wenn Frauen an Lungenkrebs oder anderen Atemwegstumoren erkranken, verlieren sie deutlich mehr Lebensjahre. Männer sterben im Durchschnitt an Tumorerkrankungen 2,9 Jahre früher, während rauchende Frauen im Mittel 10,5 Jahre wenige zu leben haben. 


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Reduzierte Lebenserwartung? – Welchen Einfluss hat der Alkohol-Genuss auf die Lebenserwartung?


Diagnose Alkoholabhängigkeit – Wie viele Lebensjahre kostet die ein übermäßiger Alkoholkonsum?

Während gesunde Menschen in Deutschland ein Alter von durchschnittlich 77 Jahren, bei den Männern und 82 Jahren bei den Frauen erreichen, leben alkoholabhängige
Personen wesentlich kürzer.

Alkoholabhängige haben eine um 20 Jahre geringere Lebenserwartung als Menschen, die nie alkoholabhängig waren. So die Ergebnisse einer Langzeitstudie über den Einfluss von Alkoholkonsum. Demnach starben Frauen, die alkoholabhängig waren, durchschnittlich mit 60 Jahren, Männer mit 58 Jahren.

Andere Quellen sprechen davon, dass starkes Trinken (auch ohne Alkoholabhängigkeit) die Lebenserwartung im Durchschnitt um 10 bis 15 Jahre verkürzt.

Umstritten ist weiterhin die Frage, ob ein geringer Alkoholkonsum sich positiv auf die Lebenserwartung auswirkt. In einer Studie aus den Niederlanden untersuchten Wissenschaftler über einen Zeitraum von 40 Jahren mehr als 1300 Männer zu sieben verschiedenen Zeitpunkten und fragten nach ihrem Alkoholkonsum. Ergebnis: Diejenigen, die täglich weniger als ein Glas Wein tranken, hatten laut Studie eine um 3,8 Jahre höhere Lebenserwartung als die Nicht-Trinker. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass die Lebenserwartung von Weintrinkern um mehr als zwei Jahre höher war als bei den Konsumenten anderer alkoholischer Getränke.
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Reduzierte Lebenserwartung? – Welchen Einfluss hat ein Diabetes mellitus auf die Lebenserwartung?


Diagnose Diabetes mellitus Typ II – Wie viele Lebensjahre kostet die Blutzuckerkrankheit?

Je schlechter die Blutzuckereinstellung desto größer ist das Risiko eines vorzeitigen Todes. In Studien wurde untersucht, wie sich die Zuckerkrankheit auf die Lebenserwartung auswirkt: Männliche Diabetespatienten starben im Schnitt 7,5 Jahre früher als Teilnehmer, die nicht erkrankt waren. Die Lebenserwartung von Frauen verkürzte der Diabetes sogar um 8,2 Jahre.

Die Lebenserwartung eines 40-Jährigen mit neu diagnostiziertem Diabetes Typ 2 ist durchschnittlich um 8 Jahre reduziert.

Bemerkenswert ist die Tatsache, dass bereits ein erhöhtes Diabetes-Risiko die Lebenserwartung deutlich reduzieren kann. Studien zufolge führt ein stark erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabetes fast drei Mal so häufig zu einem Herzinfarkt und verkürzt die Lebenserwartung um etwa 13 Jahre – unabhängig von Alter und Geschlecht (EPIC-Studie - European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition Study).
http://wirksam-oder-unwirksam.blogspot.de/

Beim Typ-I-Diabetes hat die verbesserte Blutzuckereinstellung in den vergangenen 20 Jahren den Verlust an Lebensjahren wesentlich vermindert. Die Lebenserwartung der nach 1964 erkrankten Typ-1-Diabetiker war durchschnittlich 15 Jahre höher als 20 Jahre zuvor – sie stieg auf knapp 69 Jahre.

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Reduzierte Lebenserwartung? – Welchen Einfluss hat ein erhöhter Blutdruck auf die Lebenserwartung?


Diagnose Bluthochdruck – Ist die Lebenserwartung vermindert?

Ein unbehandelter Bluthochdruck verkürzt die Lebenserwartung.
Je höher der Blutdruck und je länger er unbehandelt ist, desto höher ist das Risiko und umso kürzer ist die Lebenserwartung. Hingegen soll die Lebenserwartung bei einem gut eingestellten Hypertoniker nicht verringert sein. In der Literatur werden unterschiedliche Zahlen zur Auswirkung von erhöhtem Blutdruck auf die Lebenserwartung genannt. Hier einige Beispiele:
  • 40 Prozent der unbehandelten Hypertoniker zeigen nach sieben bis zehn Jahren Organschäden. Ihre Lebenserwartung ist um 10 bis 20 Jahre verkürzt.
  • Die Lebenserwartung eines 35-Jährigen Mannes mit normalem Blutdruck beträgt 76 Jahre. Eine Blutdruckerhöhung auf 140/95 mm Hg verkürzt die Lebenserwartung um neun Jahre, ein Blutdruck von 150/100 mm Hg bereits um sechzehn Jahre.
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