Wie lange arbeiten niedergelassene Ärzte pro Woche?


Arbeitszeit von niedergelassenen Ärzten

Eine Befragung von 11.000 niedergelassenen Ärzten ergab, dass die Arbeitszeit bei Hausärzten im Durchschnitt bei 57,6 Stunden pro Woche liegt. Bei Fachärzten liegt die mittlere Wochenarbeitszeit der Untersuchung zur Folge bei 55,3 Stunden. 

Quelle: Deutsches Ärzteblatt, Jg 109, Heft 24, 15. Juni 2012 



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Sitzender Lebensstil – Wie viele Stunden verbringen wir täglich im Sitzen?

 
Einer amerikanischen Studie zufolge verbringen Erwachsene durchschnittlich 7,7 Stunden täglich mit sitzender Tätigkeit. Eine kürzlich veröffentlichte Studie schlussfolgert, dass es einen kausalen Zusammenhang zwischen langem Sitzen und Sterblichkeit gibt. Je länger Menschen täglich sitzen, desto höher ist die Sterblichkeit. Eine Verminderung von sitzender Tätigkeit auf durchschnittlich weniger als 3 Stunden pro Tag erhöht die Lebenserwartung in der Bevölkerung um 2 Jahre.

Quelle: Katzmarzyk et al. 2012, BMJ 


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Wie viele Patienten behandelt ein Hausarzt pro Tag in seiner Praxis?

 
Eine Befragung von 11.000 niedergelassenen Ärzten ergab, dass ein Hausärzte in Deutschland im Durchschnitt 53 Patienten am Tag behandelt. Fachärzte versorgen demnach im Mittel 42 Patienten pro Tag.


Quelle: Deutsches Ärzteblatt, Jg 109, Heft 24, 15. Juni 2012

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Länger leben - Wie lässt sich die Lebenserwartung steigern?

 
Beeinflussbare Faktoren mit Auswirkung auf die Lebenserwartung 

In einer kürzlich publizierten Studie von Katzmarzyk 2012 wurde analysiert, welche Faktoren einen wesentlichen Einfluss auf die durchschnittliche Lebenserwartung der Bevölkerung haben. Demnach würde sich die durchschnittliche Lebenserwartung wie folgt verändern: 

  • Eine Verminderung von sitzender Tätigkeit auf weniger als 3 Stunden pro Tag erhöht die Lebenserwartung der Bevölkerung um 2 Jahre.
  • Eine Abnahme des täglichen Fernsehkonsums auf weniger als 2 Stunden erhöht die Lebenserwartung um 1,38 Jahre.
  • Adipositas verkürzt die Lebenserwartung etwa um 1,3 Jahre.
  • Rauchen verkürzt die Lebenserwartung bei Männern um 2,5 Jahre und 1,8 Jahre bei Frauen. 

Vorsicht ist geboten bei der Interpretation dieser Studienergebnisse: Die Aussage: „Wenn ich weiter rauche verkürzt sich meine Lebenserwartung nur um 2,5 Jahre“ kann aus den Ergebnissen nicht abgeleitet werden. Eher ist die Aussage zutreffend: „Wenn es gelänge, alle Männer zu Nicht-Rauchern zu machen, dann steigt die durchschnittliche Lebenserwartung der Männer um 2,5 Jahre.“ 

Quelle: Katzmarzyk et al. 2012, BMJ 

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Folgen von zu wenig Schlaf – Das Risiko für einen Schlaganfall steigt deutlich


Schlafdefizit - erhöhtes Schlaganfallrisiko
 
Als Ergebnis einer Studie über drei Jahre an 5666 Erwachsenen kommen Forscher zu dem Schluss, das eine Schlafdauer von weniger als 6 Stunden pro Nacht im Vergleich zu 7 bis 8 Stunden Schlaf das Risiko einen Schlaganfall zu erleiden um das 4-fache erhöht. Bemerkenswert ist, dass dieses erhöhte Schlaganfallrisiko Studienteilnehmer betraf, die ein normales Körpergewicht hatten und keine Schlafapnoe aufwiesen.

Quelle: USA Today, 9. Juni 2012, Lack of sleep increases stroke risk 



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