Die Folgen übermäßigen Alkoholkonsums – Kater!



Vorbeugung und Behandlung des Alkoholkaters – was ist wissenschaftlich belegt?

Der Alkoholkater (Kater, Hangover) ist die am häufigsten berichtete negative Folge eines übermäßigen Alkoholgenusses. Über 80 % der Menschen, die regelmäßig Alkohol trinken erleben mindestens einen Kater pro Jahr (6). Etwa 20 % der regelmäßigen Alkoholtrinker sind resistent gegen einen Kater. Das heißt sie kennen nicht die typischen Nachwirkungen des Alkoholkonsums. 

Zu den Symptomen zählen Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Durst, Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Niedergeschlagenheit, Reizbarkeit, Unwohlsein, Magen- und Muskelschmerzen. 
Der Kater nach Alkohol stellt die häufigste Ursache von Kopfschmerzen dar. 
Frauen leiden nach gleicher Alkoholmenge häufiger unter einem Kater als Männer. 
Die Beschwerden treten abhängig von der aufgenommenen Alkoholmenge auf. Untersuchungen weisen darauf hin, dass die Symptome eines Alkoholkaters mit zunehmendem Lebensalter nachlassen (5). Demnach sind besonders junge Menschen von einem schweren Hangover betroffen.

Wie häufig sind Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen?

 

Häufigkeit von Kopfschmerzen bei Schülern

Es besteht eine deutliche Altersabhängigkeit der Häufigkeit von Kopfschmerzen bei Kindern. In der Altersgruppe der 12- bis 15-Jährigen berichten 33 bis 40 % über das Auftreten von Kopfschmerzen mindestens einmal pro Woche. Wird nach dem Auftreten von Kopfschmerzen in den letzten 3 Monaten gefragt, so berichten 66 bis 71 % der Jugendlichen über Kopfschmerzen.
Das mittlere Alter bei Beginn der Kopfschmerzen liegt bei 7,5 Jahren. Mädchen sind häufiger von Kopfschmerzen betroffen als Jungen (Verhältnis 1,5fach).

Zahl der HIV-Infizierten in Deutschland


Täglich infizieren sich zehn Menschen in Deutschland mit dem HI-Virus. Insgesamt leben inzwischen fast 82.000 HIV-Infizierte in Deutschland. Ihre Zahl hat sich seit den neunziger Jahren fast verdoppelt. Die Zahl der Aids-Todesfälle liegt bei etwa 550 pro Jahr. 

Stand: Dezember 2013 

Was kosten Krankenhäuser dem Steuerzahler – wie hoch liegen die durchschnittlichen Behandlungskosten pro Patient?


Die Gesamtkosten der Krankenhäuser lagen im Jahr 2012 bei 86,8 Milliarden Euro (2011: 83,4 Milliarden Euro). Umgerechnet auf die 18,6 Millionen Patienten, die 2012 vollstationär im Krankenhaus behandelt wurden, betrugen die stationären Krankenhauskosten je Behandlungsfall im Jahr 2012 durchschnittlich 4060 Euro.

Vereinsamung im Alter – Senioren erhalten kaum Besuch von Bekannten


Knapp zwei Millionen Menschen über 80 Jahre leben in Deutschland allein. Jeder Vierte hat seltener als einmal im Monat Besuch von Freunden und Bekannten. Jeder Zehnte erhält überhaupt keinen Besuch mehr.

Größenzunahme – Männer werden immer größer


Die Männer in Europa sind in der Zeit von 1870 bis 1980 durchschnittlich elf Zentimeter größer geworden. Pro Dekade hat die mittlere Größe von Männern demnach um etwa 1 cm zugenommen.

Raucherentwöhnung – wie hoch ist die Gewichtszunahme?


In einer Metaanalyse von 63 klinischen Studien kommen die Autoren zu dem Ergebnis, dass die Gewichtszunahme im ersten Monat nach Beendigung des Rauchens bei durchschnittlich 1,1 kg lag. Nach einem Jahr Rauchverzicht hatten die Ex-Raucher im Mittel 5 kg zugenommen. Die stärkste Gewichtszunahme wurde in den ersten drei Monaten beobachtet. Die Variation in Gewichtsveränderung ist groß, 16 Prozent der Ex-Raucher hatten Gewicht verloren und 13 Prozent nahmen mehr als 10 kg zu.

Wartezeit beim Arzt – wie lange müssen Patienten im Wartezimmer ausharren?



Im Durchschnitt werden 75 Prozent aller Patienten innerhalb der ersten 30 Minuten zur Behandlung vorgelassen. Privatversicherte müssen dieser Untersuchung zufolge weniger lange warten als gesetzlich Versicherte.

Blutdrucksenkung durch Sonnenlicht


In einer Studie wurde festgestellt, dass die Bestrahlung mit künstlichem, UV-A-haltigem Licht den Blutdruck um durchschnittlich 4 mmHg senkte. Erst eine Stunde nach Ende der Bestrahlung erreichte der Blutdruck wieder den Ausgangswert. Erhielten die gleichen Personen eine Bestrahlung ohne UV-A blieb der Blutdruck unverändert. Da UV-A-Strahlen auch im Spektrum des Sonnenlichtes enthalten sind, halten die Forscher die Ergebnisse für übertragbar. Sonnenlicht kann zur Blutdrucksenkung beitragen.

Krankheitskosten durch das Rauchen


Die Kosten, die die medizinische Versorgung und Arbeitsausfälle von Rauchern verursachen, liegen um 24 Prozent höher als die bei Nichtrauchern. Bei ehemaligen Rauchern, die krankheitsbedingt mit dem Rauchen aufhörten, liegen diese Kosten um 35 Prozent höher. Das Gesundheitswesen musste für einen Raucher durchschnittlich 700 Euro pro Jahr mehr ausgeben als für einen Nichtraucher.

Allergische Erkrankungen – Wie häufig sind Heuschnupfen, Neurodermitis und Asthma in Deutschland?

 

Häufigkeit allergischer Erkrankungen in Deutschland

Nach einer Untersuchung des Robert Koch Instituts haben etwa 16 Prozent aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland mindestens eine allergische Erkrankung. Der Anteil der Kleinkinder mit Heuschnupfen und Asthma ist in den vergangenen Jahren weiter gestiegen. Bei gut 9 Prozent der unter 17-Jährigen lag demnach ein Heuschnupfen vor, bei 6 Prozent eine Neurodermitis und bei 4 Prozent ein Asthma bronchiale.

Anteil der jugendlichen Raucher in Deutschland – weiterer Rückgang


Als Ergebnis der Kinder- und Jugendgesundheitsstudie 2013 zeigte sich ein weiterer Rückgang der jugendlichen Raucher: Während der Anteil der Raucher in den Jahren 2003 bis 2006 noch bei 22,2 Prozent gelegen hatte, waren es zuletzt nur noch 12,2 Prozent der Jugendlichen, die rauchten.

Wartezeit auf einen Arzttermin – Welche Wartezeiten sind normal?


Gut die Hälfte der Befragten gab an, auf einen Arzttermin nicht gewartet zu haben beziehungsweise eine Praxis aufgesucht zu haben, die keine Termine vergibt. Etwa 20 Prozent der Patienten warten bis zu drei Tagen auf einen Termin. Jeder Dritte wartet mehr als drei Tage. Elf Prozent der gesetzlich Versicherten, aber nur vier Prozent der privat Versicherten warteten länger als drei Wochen auf einen Arzttermin.
Besonders lang ist demnach die Wartezeit auf einen Facharzttermin: 21 Prozent der Patienten mussten länger als drei Wochen auf einen Termin bei einen Facharzt warten.

Krankenhausfallzahlen – In Deutschland wird zu viel operiert!


Deutschland hat von allen OECD-Ländern die zweithöchste Krankenhausfallzahl. Mit 240 Krankenhausfällen pro 1000 Einwohner lag Deutschland um 50 Prozent über dem OECD-Durchschnitt. Zum Vergleich: in Italien kommen nur 128 Personen je 1000 Einwohner pro Jahr ins Krankenhaus. In Frankreich sind es 169 Personen und in Spanien liegt die Krankenhausfallzahl bei 102.

Schläfrigkeit am Steuer – ungewöhnlich häufig!

 

Häufigkeit von Sekundenschlaf beim Autofahren

Nach Untersuchungen der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) wird jeder fünfte Unfall durch Übermüdung verursacht.
Als Ergebnis einer europaweiten Befragung stellte sich zudem heraus, dass 42 Prozent der Fahrer schon übermüdet ein Fahrzeug gelenkt hatten. Ein Drittel der Autofahrer gab an, am Steuer schon einmal in einen Sekundenschlaf gefallen zu sein.

Impfstatus Tetanus – Wie viele Menschen sind ausreichend gegen Wundstarrkrampf geimpft?



Bei Tetanus (Wundstarrkrampf) handelt es sich um eine potenziell tödlich verlaufende Erkrankung, ausgelöst durch ein vor allem im Erdreich vorkommendes Bakterium, das schon nach Bagatellverletzungen der Haut zu Infektionen führen kann.
Über 95 Prozent aller Deutschen haben in ihrem Leben schon mindestens einmal eine Tetanusimpfung erhalten. Allerdings haben nur 71,4 Prozent der 18- bis 79-Jährigen einen aktuell ausreichenden Schutz gegen Tetanus.

Arztdichte – wie viele Ärzte gibt es in Deutschland?

 

Zahl der Ärzte in Deutschland, Zahl der ausländischen Ärzte

Derzeit gibt es circa 349.000 berufstätige Ärztinnen und Ärzte in Deutschland. Die Arztdichte liegt mit 3,84 Ärzten pro 1.000 Einwohner in der internationalen Spitzengruppe. Die Zahl ausländischer Ärztinnen und Ärzte in Deutschland hat sich in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt. Etwa 16.000 Ärzte aus dem Ausland waren 2002 in Deutschland gemeldet, 2012 waren es schon 32.548 (plus 14,8 Prozent gegenüber 2011).

Lebenserwartung in Deutschland hängt vom Einkommen ab

Die durchschnittliche Lebenserwartung von Männern in Deutschland hängt stark vom (Lebens)-Einkommen ab. Beispielsweise haben 65-jährige Männer mit einer kleinen Rente eine mittlere Lebenserwartung von 79,8 Jahren, während gleichaltrige Rentner mit hohen zurückliegenden Einkommen eine Lebenserwartung von 84,3 Jahren haben.

Welche Erkrankungen lassen sich mit Naturheilmittel behandeln?


Bei welchen Krankheiten können pflanzliche Arzneimittel helfen?

Welche Phytopharmaka für welche Erkrankung?

In der nachfolgenden Übersicht sind häufige Erkrankungen oder Beschwerden aufgeführt und die für ihre Behandlung geeigneten Naturheilmittel.
Sobald Sie auf den Link eines dieser Arzneipflanzen klicken, erhalten Sie wissenschaftliche Informationen zur Wirkung dieser Naturheilmittel, neutral und ohne Werbung für ein Produkt.




Welche Erkankungen lassen sich wirksam mit Naturheilmitteln behandeln?
Erkrankung - Funktionsstörung
Pflanzliche Wirkstoffe


Migräne Kopfschmerzen
Entzündliche Gelenkerkrankungen
Leberschäden, chronische Hepatitis
Schlafstörungen
Gelenkarthrose
Klimakterische Beschwerden
Erkältungskrankheiten/Immunstimulanz
Gedächtnisschwäche
Störung der Gedächtnisleistung
Übelkeit in der Schwangerschaft
Unruhezustände, Nervosität
Reizdarmsyndrom
Nasenebenhöhlenentzündung
Husten, Bronchitis
Rücken- und Gelenkschmerzen
Atemwegsinfektionen
Schmerzlinderung bei Rückenschmerzen
Neurodermitis
Erektile Dysfunktion
Prämenstruelles Syndrom
Vorbeugung von Spätschäden beim Diabetes mellitus
Tinnitus
Depression
Chronisch obstruktiven
Atemwegserkrankung (COPD)
Ängstliche Verstimmung
Wechseljahresbeschwerden
Ergänzung zur konventionellen Krebstherapie
Obstipation (Verstopfung)
Bluthochdruck, Vorbeugung Erkältung
Unruhe, Einschlafstörung, Stress
Neurodermitis, Atopische Dermatitis
Appetithemmung
Neuropathische Schmerzen
Wundbehandlung
Prostata-Beschwerden

Phytopharmaka – Bei welchen Beschwerden helfen pflanzliche Arzneimittel?


Bei welchen Erkrankungen können Naturheilmittel angewendet werden?


In der nachfolgenden Übersicht sind 35 Naturheilmittel mit ihren empfohlenen Anwendungsgebieten aufgeführt.
Sobald Sie auf den Link eines dieser Arzneipflanzen klicken, erhalten Sie wissenschaftliche Informationen zur Wirkung dieser Naturheilmittel, neutral und ohne Werbung für ein Produkt.


-->

Naturheilmittel und ihre Anwendung

Pflanzliche Arzneimittel zur Behandlung von Erkrankungen


Naturheilmittel und ihre Anwendung
Pflanzliche Wirkstoffe
Erkrankung - Anwendungsgebiet

Migräne Kopfschmerzen
Entzündliche Gelenkerkrankungen
Leberschäden
Schlafstörungen
Gelenkarthrose
Klimakterische Beschwerden
Erkältungskrankheiten/Immunstimulanz
Gedächtnisschwäche
Störung der Gedächtnisleistung
Übelkeit in der Schwangerschaft
Rücken- und Gelenkschmerzen
Atemwegsinfektionen
Schmerzlinderung bei Rückenschmerzen
Neurodermitis
Prämenstruelles Syndrom
Husten, Erkältung, Sinusitis
Reizdarmsyndrom, Kopfschmerzen
Husten, Erkältung, Bronchitis
Herzschwäche, Herzinsuffizienz
Wechseljahrsbeschwerden
Unruhezustände, Nervosität, Angst
Colitis ulcerosa, Rheumatoider Arthritis
Vorbeugung von Krebs und Schlaganfall
Wechseljahresbeschwerden
Tumorerkrankungen
Verstopfung (Obstipation)
Bluthochdruck, Erkältungskrankheiten
Glukose- und Fettstoffwechselstörungen
Atopische Dermatitis, Neurodermitis
Unruhe, Nervosität, Angstgefühl
neuropathischen Schmerzes
Wundbehandlung
Prostata-Vergrößerung
Appetithemmung
Unruhe, Einschlafstörungen