Homöopathie – Wie häufig werden homöopathische Arzneimittel angewandt


Eine Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zeigt, dass mehr als die Hälfte der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland selbst schon einmal homöopathische Mittel verwendet hat (53 Prozent). 

Die Nutzer homöopathischer Mittel kurieren damit ein breites Spektrum von Krankheiten und Beschwerden, vor allem Erkältungen und grippale Infekte (60 Prozent), aber auch Magen- und Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit, Nervosität, Hautkrankheiten und Kreislaufstörungen bis hin zu Bronchitis, der Stärkung in der Rekonvaleszenz und der Behandlung von Sportverletzungen. 


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Spielsüchtig – Wie viele Menschen weisen eine Abhängigkeit vom Glücksspiel auf?

   
Zahl der pathologischen Glücksspieler in Deutschland 
 
Auf der Basis von 6 Studien wurde die Häufigkeit von pathologischem Glückspiel in Deutschland ermittelt. Demnach sind zwischen 103.000 und 290.000 Menschen spielsüchtig, weitere 103.000 bis 350.000 Menschen zeigen ein problematisches Spielverhalten. Dies entspricht einem Anteil von 0,2 bis 0,6 Prozent an der Gesamtbevölkerung.

Quelle: Dtsch Arztebl 2012; 109(10):175
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Lange Arbeitszeiten – Langes Arbeiten macht häufiger krank

 
Eine Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin hat die gesundheitlichen Folgen langer Arbeitszeiten untersucht. Diese Untersuchung umfasste mehr als 50.000 Personen. Wesentliches Ergebnis: Je länger gearbeitet wird, desto häufiger klagen Beschäftigte über Gesundheitsprobleme. Bei Menschen mit sehr langen Arbeitszeiten von mehr als 60 Stunden pro Woche leidet etwa jeder vierte unter Schlafstörungen. Zum Vergleich: Nur jeder zehnte Teilzeitbeschäftigte mit weniger als 19 Wochenarbeitsstunden klagte über Schlafstörungen. Bei Arbeitnehmern in Vollzeit ist es dagegen bereits jeder fünfte. Unter Schichtarbeit steigt die Häufigkeit von Gesundheitsstörungen noch weiter an. 

Quelle: Dtsch Arztebl 2011; 108(3): [114] , Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin; www.baua.de


 

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Häufigkeit einer Schilddrüsenvergrößerung

  
Störungen der Schilddrüsenfunktion zählen zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland. Die Prävalenz der Struma liegt altersabhängig zwischen 15 und 50 Prozent, wobei die Schilddrüsenvergrößerung am häufigsten durch einen Jodmangel bedingt ist. 


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Was kostet ein Arztbesuch – Ein Vergleich von Deutschland und Schweden


Während in Deutschland der Patient zurzeit noch 10 Euro pro Quartal für die Besuche beim Arzt bezahlt, sind es in Schweden je nach Region zwischen 15 und 25 Euro für jeden Arztbesuch, also nicht nur einmal pro Quartal. Diese Praxisgebühr mag dazu beitragen, dass die Einwohner Schwedens nur 2,9 Mal pro Jahr zum Arzt gehen, während in Deutschland durchschnittlich jeder Bürger 8,2 Mal pro Jahr einen Arzt aufsucht.

Quelle: Welt Kompakt, 10.4.2012, S. 22, Wirtschaft 



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Wie häufig ereignen sich Unfälle bei Kindern?

Unfallhäufigkeit von Kindern
 
Die Unfallhäufigkeit bei Kindern zwischen 0 und 15 Jahren liegt bei 15,1 Prozent. Von den 11,08 Millionen Kinder unter 15 Jahren (Stand 2009) mussten 16,5 Prozent der Jungen und 13,6 Prozent der Mädchen nach einer Unfallverletzung ärztlich versorgt werden.

Insgesamt ereigneten sich im Jahr 2009 1,673 Millionen Unfallverletzungen, und zwar 147.000 im Verkehr, 989.000 in Schulen und Kindergärten und 537.000 in der Freizeit . Ein wesentlicher Teil, nämlich 295.000 Kinderunfälle geschahen im häuslichen Bereich (Haus, Garten). 

204.339 Kinder mussten im Jahr 2010 wegen einer schweren Verletzung im Krankenhaus behandelt werden. Am häufigsten war die Altersgruppe der unter 5-Jährigen betroffen (40,9 Prozent).

Sturzunfälle sind in allen Altersstufen die häufigste Unfallform. Etwa 50 bis 60 Prozent aller Unfälle sind auf Stürze zurückzuführen. Im Kindergarten sind Stürze sogar zu etwa 70 Prozent am Unfallgeschehen beteiligt. Am häufigsten stürzen Kinder beim Laufen, Treppensteigen oder beim Klettern auf Spielgeräten.

Quelle: Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e. V.



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Tödliche Unfälle bei Kindern – Wie viele Kinder sterben jedes Jahr bei Unfällen in Deutschland?

 
Zahl der Kinderunfälle mit Todesfolge
 
Im Jahr 2010 starben 273 Kinder unter 15 Jahren in Deutschland bei einem tödlichen Unfall (2009: 278 tödliche Unfälle). Am häufigsten sind mit 107 Fällen sogenannte Transportmittelunfälle. Das sind überwiegend Verkehrsunfälle. Danach folgen Ertrinkungsunfälle (50), Erstickungsunfälle (39), tödliche Unfälle durch Sturz (26) und Unfälle durch Feuer, Flammen, Rauch (12).



Quelle: Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e. V.

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Wie häufig sind Vergiftungen bei Kindern in Deutschland?

Was sind die häufigsten Vergiftungsfälle bei Kindern?

Pro Jahr gehen ca. 90.000 Anrufe bei den deutschen Giftnotrufzentralen mit der Sorge ein, ein Kind könnte sich vergiftet haben. Eine genauere Analyse ergab, dass ca. 19.000 dieser Kinder tatsächlich Symptome einer Vergiftung zeigten. Die überwiegende Zahl der Fälle bezog sich auf Kinder unter sechs Jahren (89 Prozent). 

Hauptursache einer Vergiftung bei Kindern sind Haushaltschemikalien, beispielsweise Maschinengeschirrspülmittel, Handgeschirrspülmittel, Entkalker, Rohrreiniger, Allzweckreiniger, Waschmittel und Sanitärreiniger.

Nach den Haushaltsreinigern sind es vor allem Medikamente, die zu Vergiftungen bei Kindern führen (Mittel gegen Entzündungen, Husten- und Erkältungsmittel, Herz- und Kreislaufpräparate, Psychopharmaka, die Pille, Antibiotika aber auch Magen- und Darmmittel).

Aber auch Vergiftungsfälle durch Aufnahme von Pflanzen sind häufig: Sie stehen auf dem dritten Rang der Vergiftungsfälle bei Kindern. Hier sind es vor allem Pflanzenarten mit attraktiven Beeren wie Kirschlorbeer, Liguster, Vogelbeere, Wolfsmilchgewächs, Schwarzer Holunder und Heckenkirsche.

Im Krankenhaus werden pro Jahr mehr als 8.000 Kinder wegen einer Vergiftung stationär aufgenommen. Todesfälle sind hingegen vergleichsweise selten. Nach Daten des Statistischen Bundesamtes starben im Jahr 2007 insgesamt 17 Kinder unter 15 Jahren an einer Vergiftung.

Quelle: Newsletter der BAG Mehr Sicherheit für Kinder e. V., Nr. 2/2009


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Alkoholkonsum und Krebsrisiko

Wie viele Krebserkrankungen sind durch Alkohol verursacht?
 
Der Alkoholkonsum ist wahrscheinlich für ca. 10 Prozent der Krebsfälle bei Männern und 3 Prozent der Krebserkrankungen bei Frauen verantwortlich. Diese Ergebnisse basieren auf einer Analyse der Daten von knapp 364 000 Männern und Frauen aus Deutschland und 7 weiteren europäischen Ländern. Als Auslöser von Krebs gilt insbesondere der überhöhte Alkoholkonsum: Die Mehrzahl der alkoholbedingten Krebsfälle ist auf einen Konsum zurückzuführen, der über der als tolerierbar angesehenen Menge Alkohol liegt.

Als maximal tolerierbare Alkoholzufuhr werden gegenwärtig 20 Gramm Alkohol pro Tag für gesunde Männer und 10 Gramm pro Tag für gesunde Frauen angesehen.

Im Vergleich zum vollständigen Verzicht auf Alkohol oder zu gelegentlichem Trinken ist ein hoher Alkoholkonsum mit einem erhöhten Risiko für Mund-, Rachen- und Speiseröhrenkrebs verbunden: Täglich 4 oder mehr alkoholische Getränke erhöhen das Risiko um 400 Prozent. Das Risiko für Kehlkopfkrebs ist um ca. 150 Prozent, das für Dickdarm- und Brustkrebs um 50 Prozent erhöht. Auch die Häufigkeit von Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreas-Karzinom) ist um 20 Prozent erhöht.

Aber auch ein geringerer Alkoholkonsum erhöht das Risiko für bestimmte Krebserkrankungen, und zwar um 20 bis 30 Prozent für Mund-, Rachen- und Speiseröhrenkrebs. Das Erkrankungsrisiko für Leberkrebs ist ebenfalls schon bei geringerem Alkoholkonsum erhöht.

Für alle genannten Krebserkrankungen besteht eine klare Dosis-Wirkungsbeziehung: Je mehr getrunken wird, desto höher ist das Risiko an Krebs zu erkranken. Zum Beispiel steigt das Brustkrebsrisiko pro 10 Gramm Alkohol pro Tag um 7 Prozent. 


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Zahl der Verbrennungen bei Kindern

 
Verbrennungen bei Kindern
 
Jedes Jahr verbrennen oder verbrühen sich mehr als 30.000 Kinder in Deutschland. Auslöser sind heiße Getränke, Grillen oder Stromschläge. Bei 6.000 Kindern sind die Verbrennungen so stark, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen.

Quelle: Newsletter der BAG Mehr Sicherheit für Kinder e. V., Nr. 2/2009


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Sind Männer oder Frauen häufiger krank?

 
Geschlechtsunterschiede im Krankenstand
 
Aus dem Gesundheitsreport der DAK 2012 geht hervor, dass der Krankenstand der weiblichen Versicherten mit durchschnittlich 4,5 Prozent über dem der männlichen Versicherten (3,7 Prozent) liegt. Dieser Geschlechtsunterschied im Krankenstand hat sich in den vergangenen Jahren nicht wesentlich verändert. Wie der Altersverlauf zeigt, liegt der Krankenstand der Frauen etwa ab dem 22. Lebensjahr über dem der Männer.

Quelle: DAK Gesundheitsreport 2012

























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