Bei einer speziellen Röntgenuntersuchung der Brust, der Mammographie wird die Patientin mit einer Strahlendosis von etwa 0,5 Millisievert (mSv) belastet. Zum Vergleich: eine konventionelle Thorax-Röntgenaufnahme p.a. (Lungenröntgen) verursacht eine zusätzliche Strahlenbelastung von etwa 0,02 mSv, d.h. eine Mammographie erzeugt eine Strahlenbelastung, die etwa 25 Standard-Röntgen-Untersuchungen der Lunge entspricht.
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